Die Grundlagen, die ich für DIE LIEBE nutze

Um über DIE LIEBE zu schreiben, stehen dem Autor viele bedeutende und belanglose Werke aus Vergangenheit und Gegenwart zur Verfügung. Die wohl vielfältigste Sammlung heißt „The World Book of Love“, das den großen Vorteil hat, die Liebe aus der Sichtweise von 113 Psychologen, Soziologen und Philosophen aus aller Welt zu beinhalten. Ich habe mich aber entschlossen, auf die „Graswurzeln“ zurückzugreifen und die Liebe da anzupacken, wo sie beginnt, nämlich in uns. Dennoch komme ich nicht umhin, auch Wissenschaften und Prozeduren zu benutzen, die ich im Einzelnen gerne erläutern will. Sie werden, wenn sie benutzt werden, in den Texten besonders hervorgehoben und verlinkt.

Man könnte die entsprechenden Namen dazu aufführen. Das Erfahrungswissen beanspruche ich für mich selbst, und in Kybernetik, Kommunikation, Problemlösungen, Ökonomie und Logik habe ich genügend Kenntnisse (und notfalls Quellen), auf die ich zurückgreifen kann.

Erwähnen will ich dennoch folgende Wissenschaftler:

  • Eric Berne (angewandte Transaktionsanalyse, auch für Laien)
  • Gèrard A. Bökenkamp (Ökonomie)
  • Erich Fromm (Veraltete Sichtweisen)
  • Ronald D. Laing (Erfahrungswissen, das „Andere“ als Phänomen)
  • Abraham Maslow (Bedürfnistheorie)
  • Paul Watzlawick (Kommunikation, Problemlösungen, Anderssein)
  • Jürg Willi (Beziehungen)

Sofern diese Grundlagen schwer darzulegen sind und einer ausführlichen Beschreibung bedürfen, werden sie in dieser Kategorie hinterlegt. Man kann sie dann in den Originalartikel aufrufen oder überlesen.

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