Kommerzielle Anbieter, aber durchaus auch laienhafte Selbstdarsteller(innen) versuchen immer wieder, sogenannte „Dating-Trends“ in Umlauf zu setzen. Manche geben sich dabei sogar „wissenschaftlich“, während andere versuchen, ihre politischen Weltanschauungen damit zum Ausdruck zu bringen.
Wichtigtuer(innen) als Realitätsgaukler
Manche Influencer versuchen, Begriffe (Dating-Trends) zu verbreiten, damit Zeitungen später darüber schreiben können, dass diese Trends wirklich existieren.
Klare Ansage: Dating-Trends gibt es nicht wirklich. Sie werden erfunden oder entspringen Einzelbeobachtungen.
Weltanschauungen als Triebkraft für Trends
Beeinflussungen durch weltanschauliche Kreise nehmen zu. Sie reichen von konservativ (stabile Ehen, Elitenbildung durch Ehen, religiöse oder homophobe Motive) bis zu linksextrem (Radikalfeminismus, politischer Zweig der Queer-Bewegung, Gender-Extremisten).
Klare Ansage: Wer aggressive Weltanschauungen zur Partnersuche verbreitet, übt Meinungsterror aus. Einziges Mittel dagegen: Konsequent ignorieren.
Wissenschaftler als Verursacher
Manche „Wissenschaftler“ versuchen, mit pseudo-ethischen oder pseudo-psychologischen Dogmen die freie, unabhängige und selbstbestimmte Partnersuche zu torpedieren – nicht nur in Indien, sondern auch in Deutschland und anderen westlichen Ländern.
Klare Ansage: Dahinter stecken allerlei Ideologien, vom Standesdenken bis hin zum Hass auf andere Völker oder Religionsgruppen. Die Wahrheit: Jeder Mensch hat das Recht, sein eigenes Glück zu suchen.
Verwegene Annahmen mithilfe der Psychologie
Die Psychologie eignet sich offenbar hervorragend dafür, gewisse Annahmen über Paare (Gleich und Gleich gesellt sich gerne) unkritisch zu verbreiten. Meist sagen sie, das angebliche „Gegenteil“ (Gegensätze ziehen sich an) sei unzutreffend.
Klare Ansage: Die Gleichheit und Verschiedenheit ist bei so gut wie allen Paaren vorhanden. Da die Persönlichkeitswerte auf Skalen liegen, kann von „Gleich und Gleich“ überhaupt nicht die Rede sein.